Vita
Hans-Peter Reichmann [*1955 in Rüdesheim am Rhein]. Nach Mitarbeit im elterlichen Gartenbaubetrieb und dem Abitur, selbstfinanziertes Volontariat am Deutschen Institut für Filmkunde e.V. [DIF], Wiesbaden-Biebrich [1979→1980]. Parallel zum Studium der Germanistik, Film- und Fernsehwissenschaft, Soziologie [Magister Artium] an der Goethe-Universität Frankfurt am Main [1980|81→1987] freier Mitarbeiter, Werkstudent der Stiftung Deutsche Kinemathek [SDK] | Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin [DFFB] sowie des Deutschen Filmmuseums, Frankfurt am Main [DFM]. Für zwei Jahre [1994→1996], Mitarbeit an der Erschließung des Nachlasses von Marlene Dietrich für die SDK | Marlene Dietrich Collection Berlin [MDCB]. Nach dem wissenschaftlichen Volontariat am DFM [1987→1988] dort wieder freier Mitarbeiter, später Festanstellung als Kustos [1990 →1994 und 1996→1999], dann Oberkustos des in städtischer Trägerschaft befindlichen Museums. Konzeption, Organisation, Kuratorium, Projektleitung von Ausstellungen sowie verantwortlicher Redakteur der sie begleitenden Publikationen. Kooperationen mit nationalen und internationalen Museen. Akquisition zahlreicher filmbezogener Sammlungen sowie Vor- und Nachlässe. Leiter der Ausstellungen und Sammlungen, stellvertretender Direktor, kommissarischer Direktor [2003→2006] am DFM. Bis zum Ruhestand Ende Mai 2021, Sammlungsleiter und Senior Curator am DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V., Frankfurt am Main. Seit Juni 2021 Senior Kurator | Kuratorischer Leiter der Rainer Werner Fassbinder-Sammlung am DFF, Berater für Archiv- und Ausstellungsfragen, freier Kurator. Aktuelles Projekt: Ausstellung zum Werk von Wim Wenders.
»Zukunft hat nur, was es ins Archiv schafft.«















I’m sorry, Dave, I’m afraid I can’t do that. HAL 9000